FISCHAPARK Wiener Neustadt ab sofort noch nachhaltiger SES: 14. Photovoltaik-Anlage nun in Betrieb Mit der neuen Photovoltaik-Anlage am Dach des FISCHAPARK in Wiener Neustadt nahm SES Spar European Shopping Centers kürzlich die 14. Sonnenstromanlage auf Dächern ihrer Shopping-Malls in Betrieb. Der Centerbetreiber setzt damit ein weiteres starkes Zeichen für klimafreundliche Energiegewinnung. Die 3.000 m² große PV-Anlage des FISCHAPARK mit 750 Modulen und einer Leistung von max. 340 kWp liefert seit Mitte April nachhaltigen Eigenstrom – bis zu 28.000 kWh pro Monat in Spitzenzeiten. Insgesamt betreiben SES Shopping-Center in Österreich, Slowenien und Italien auf einer Dachfläche von 46.000 m2 Photovoltaik-Anlagen zur nachhaltigen Stromgewinnung. Das neue Sonnenstrom-Kraftwerk am Dach des FISCHAPARK ist für das Center ein weiterer großer Schritt, setzt die Shopping-Destination in Wiener Neustadt bereits seit vielen Jahren konsequent auf Energieeffizienz, proaktiven Klimaschutz und alternative Energiequellen. Beispielsweise wird die Mall des Centers mit Grundwasser gekühlt, die Klimatisierung arbeitet energieeffizient angepasst an die Besucherzahlen in der Mall und die Beleuchtung erfolgt mit sparsamer LED-Technologie. Insgesamt 14 E-Ladestationen (weiterer Ausbau für 2025 in Planung), ein E-Scooter-Parkplatz mit Verleihsystem, die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und an das örtliche Radwegesystem ergänzen das Serviceangebot im Bereich Umwelt für die Kundinnen und Kunden. Die nun errichtete Photovoltaik-Anlage am Dach des Shopping-Centers setzt die konsequente Linie der Nachhaltigkeit fort. Christoph Andexlinger, CEO SES Spar European Shopping Centers: „Mit der Inbetriebnahme der neuen Photovoltaik-Anlage am Dach des FISCHAPARK setzen wir ein starkes Zeichen für unsere konsequente SES Nachhaltigkeitsstrategie. SES verfolgt seit vielen Jahren das Ziel, unsere Centerstandorte klimafit zu machen – durch den Ausbau erneuerbarer Energiequellen, smarte Gebäudetechnik und hohe Energieeffizienz. Der FISCHAPARK zeigt exemplarisch, wie regionale Verantwortung und unternehmerisches Nachhaltigkeitsdenken Hand in Hand gehen.“