Salzburgs beliebtester Treffpunkt feiert Jubiläum 25 Jahre EUROPARK: Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte für Salzburg Der EUROPARK hat sich mit mehr als 10 Millionen Besucher:innen pro Jahr nachhaltig als Salzburgs beliebtester Treffpunkt für Shopping, Kulinarik und Kultur etabliert. Ein Erfolg, der auf einer einfachen wie visionären Idee beruht: Mehr als nur Shopping zu sein. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die in der Shopping-Center-Branche einzigartig ist: Erbaut auf dem Areal der ehemaligen INTERSPAR-Zentrale in Salzburg-Taxham ist der EUROPARK heute – genau 25 Jahre nach seiner Eröffnung – eines der europaweit erfolgreichsten Shopping-Center und zugleich jenes, das international mit den bedeutendsten Branchen-Awards ausgezeichnet wurde. Die Zahlen sprechen dabei für sich: mehr als 10 Millionen Besucher:innen jährlich, 130 Shops, mehr als 1.000 Marken und der österreichweit höchste Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche pro Jahr. Zudem hat der EUROPARK seit der Eröffnung Investitionen in der Höhe von rund 300 Millionen Euro getätigt, die vorrangig mit regionalen Betrieben umgesetzt wurden. Aber was viel wichtiger ist: Der EUROPARK ist aus dem Leben der Menschen in Salzburg, dem angrenzenden Oberösterreich und Bayern nicht mehr wegzudenken. Denn als beliebter Treffpunkt für Shopping, Kulinarik und Kultur leistet er seit 25 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität und Wertschöpfung in der Region und ist ein sicherer Arbeitsplatz für rund 2.000 Menschen, verlässlicher Partner für die Shops und Unterstützer zahlreicher regionaler und sozialer Initiativen. Relevanz im Kleinen wie im Großen Ob lebendige Stadtteilentwicklung, nachhaltige Verkehrslösungen, langfristige Arbeitsplatzsicherung oder neue Chancen für regionale Unternehmen: Der EUROPARK war von Anfang an weit mehr als ein Shopping-Center. Er wurde als urbaner Raum konzipiert, der nicht nur Einkaufsmöglichkeiten umfasst. Als neues Zentrum für die Stadtteile Taxham, Liefering und Maxglan bietet er relevante Infrastrukturelemente wie Post, Polizei, Bank, Reinigung, Kartenbüro, Theater, Kino und Konzertsaal oder eine Bäckerei und ist damit der klassische Nahversorger ums Eck. Für Salzburgs Verkehrsentlastung hat er die Verlängerung der Obuslinie 1 ebenso möglich gemacht wie eine eigene S-Bahn-Haltestelle und ein bestens ausgebautes Radwegnetz. Damit reisen inzwischen rund 1,5 Millionen der Besuchenden jährlich öffentlich an. Zum Vergleich: Im ersten vollen Betriebsjahr 1998 waren es 230.000 Menschen. Mit der Autobahnabfahrt und rund 4.200 gratis Komfort-Parkplätzen ist der EUROPARK zudem ideal an das überregionale Straßennetz angebunden. Insgesamt rund 17 Millionen Euro wurden bisher in das öffentliche Straßennetz investiert. Marcus Wild: Aufenthaltsqualität zählt Marcus Wild, Aufsichtsrat der SES Spar European Shopping Centers und zuständiger Vorstand für Immobilien der SPAR Holding AG, entwickelte Mitte der 90er-Jahre die Vision, „mehr als nur ein Shopping-Center“ zu bauen. Er prägte das Unternehmen über die gesamten 25 Jahre bis heute maßgeblich. Als erster Geschäftsführer des EUROPARK steuerte er ab 1994 im Auftrag und im Team mit dem damals zuständigen SPAR-Vorstand Gerhard Drexel das Projekt. Für Wild liegt der Erfolg im stimmigen Gesamtkonzept begründet, das ein Ziel hat: sich ganz nach den Kund:innen auszurichten. „Der Erfolg eines Shopping-Centers bemisst sich nicht nur am Umsatz pro Quadratmeter, sondern vor allem an der Summe der Gewohnheiten, die die Besucher:innen hier verankern“, so Wild. „Das heißt: Wie fügt sich das Center in meinen Alltag ein? Als Friseur ums Eck, Stammlokal, Nahversorger oder für den spontanen Kinoabend. Der EUROPARK erfüllt all das und ist genau deshalb so stark in der Region verankert.“ Diese konsequente Kundenorientierung kombiniert mit dem einzigartigen Branchenmix aus regionalen Unternehmen und internationalen Trendmarken macht den EUROPARK so erfolgreich. Architektur aus einem Guss Die Aufenthaltsqualität eines Shopping-Centers wird zudem wesentlich durch die Architektur bestimmt. Im EUROPARK zeigt sich dies nicht nur als schöne Hülle, sondern in vielen kleinen Details, die auf den ersten Blick kaum erkennbar sind und den Besucher:innen intuitiv Orientierung bieten. „Die Flanierzonen sind zum Beispiel bewusst nicht schnurgerade angelegt, sondern führen wie ein unsichtbares Leitsystem durch das Center“, erklärt Marcus Wild. Vom italienischen Stararchitekten Massimiliano Fuksas als „Stadt in der Stadt“ mit einer zentralen Piazza entworfen, bietet sich, angelehnt an die Gassen einer Altstadt, ein rhythmisches und organisches Einkaufserlebnis – von der Verkehrsanbindung bis hin zur Lage der Rolltreppen, den Sichtachsen und der Anordnung der Geschäfte. Mit viel natürlichem Licht, einer für Shopping-Center ungewöhnlichen Weitläufigkeit sowie durch zahlreiche Grünpflanzen und plätschernde Brunnen wurde ein Wohlfühlklima geschaffen, mit dem der EUROPARK als Pionier unter den europäischen Shopping-Centern gilt. Die eingesetzten Materialien sind dabei ebenso optisch durchdacht wie beständig, erklärt Wild: „Der Charme des mit Tageslicht durchfluteten EUROPARK ist, dass er den Kund:innen Ausblicke, Orientierung und eine angenehme Aufenthaltsqualität bietet. Der gewählte Fußboden aus Kashmere-White-Granit reflektiert in Zusammenspiel mit der Aluminiumdecke das einfallende Tageslicht und ist dabei extrem robust, sodass Millionen von Besucher:innen nahezu ‚spurlos‘ darüber laufen können.“ Die Besonderheit des Fuksas-Entwurfs zeigt sich weiters in der hohen Nachhaltigkeit des Bauprojekts, denn der EUROPARK war bei seiner Eröffnung genauso modern wie jetzt und wurde bis heute nicht umgebaut. Und auch der neue Bauteil fügt sich seit der Erweiterung 2005 nahtlos in das bestehende Ensemble ein. „Fragen Sie Besucherinnen und Besucher“, so Wild weiter, „wo der erste und wo der erweiterte Teil des EUROPARK beginnt. Niemand wird es Ihnen spontan beantworten können.“ Partnerschaften mit mehr als 50 regionalen Betrieben Diese nachhaltige Denkweise setzt sich im Angebot und der Auswahl der Shoppartner fort. Regionale Unternehmergrößen wie Gernot Abraham, Jörg Doll, Heiner Raschhofer, Christian Sturmayr, Adele Liedl und viele mehr waren als Pioniere bei der Eröffnung des EUROPARK dabei, haben sich inzwischen immer wieder neu erfunden und innovative Konzepte entwickelt. Andere wie Didi Maier oder Yaoyao Hu haben es als ausgezeichnete Köche gewagt, in einer Shopping-Mall Lokale zu eröffnen und erhielten während dieser Zeit ihre Gault-Millau-Hauben. Und auch junge Salzburger Unternehmen wie kürzlich Damn Plastic sind laufend dazugekommen. Möglich macht das die Philosophie des Hauses, die auf den gemeinsamen Erfolg setzt. Wild dazu: „Handschlagqualität, Leidenschaft, faire finanzielle Rahmenbedingungen und eine Partnerschaft auf Augenhöhe sind unser gemeinsamer Nenner. Zudem unterstützen wir sie bei der Umsetzung neuer Ideen und schaffen damit ein unternehmerfreundliches Umfeld, von dem auch die Kund:innen durch die hohe Qualität und Angebotsvielfalt profitieren. Die Kaufkraft und Wertschöpfung wird damit in Salzburg gehalten und durch grenznahe Besucher:innen erweitert.“ Allein 20 Prozent der Besucher:innen kommen aus Bayern. „Wir haben es geschafft, die Kaufströme von Bayern nach Salzburg umzudrehen“, freut sich Wild. Anziehungspunkt für internationale Marken Billabong, Fielmann, Scotch&Soda, ZARA Home, Hollister, Salomon oder Superdry – die Liste der internationalen Trendlabels, die hier ihren ersten Österreich-Shop eröffneten, zeigt die Stellung als Prime Location, die das Salzburger Shopping-Center – gerade auch international – innehat. Einige wie H&M oder der damals erste Saturn in Österreich sind seit der Eröffnung dabei und viele wie Hollister oder der modernste Hervis-Store Österreichs sind innerhalb der 25 Jahre dazugekommen. Gemeinsam mit dem Einkaufsangebot in der Altstadt hat der EUROPARK Salzburg so zu einer über die Grenzen gefragten Einkaufsstadt gemacht. Marcus Wild weist auf die hohe Anziehungskraft hin: „Viele internationale Trendlabels, die eine Filiale in Westösterreich bzw. Salzburg planen, wollen explizit in den EUROPARK. Gibt es diese Möglichkeit nicht, kommen sie gar nicht oder gehen nach Linz oder München.“ Und auch für die Entscheidung von IKEA, Salzburg als Standort zu wählen, war das Shopping-Center ein wichtiger Einflussfaktor. Christoph Andexlinger: Verantwortung übernehmen Das Thema Nachhaltigkeit war und ist dabei ein wichtiger Aspekt, wie Christoph Andexlinger, Geschäftsführer des EUROPARK und dessen Muttergesellschaft SES, hervorhebt: „Aktuelle Themen wie die Vermeidung von Grünlandversiegelung, klimaschonende Verkehrskonzepte, ressourcenschonendes Bauen oder Energieeffizienz waren bei uns schon in den 1990er-Jahren relevant.“ Durch die sukzessive Umstellung der Beleuchtung auf modernste LED-Technik, die automatische Anpassung der Frischluftzufuhr an die jeweilige Besucherfrequenz und ein internes Energiemanagement-System konnten in den vergangenen Jahren 40 Prozent des jährlichen Energiebedarfs eingespart werden. Rund fünf Millionen Euro werden dabei jährlich in Nachhaltigkeit, Instandhaltung und Verbesserungen investiert. „Es war immer schon unser Ziel, die laufenden Energiekosten für Shoppartner möglichst gering zu halten“, erklärt Andexlinger. Für seine nachhaltige Bauweise wurde der EUROPARK 2007 in Phoenix (USA) mit dem weltweiten ICSC Sustainable Design Award prämiert und zum nachhaltigsten Shopping-Center seiner Kategorie gekürt. Gerade bei der geplanten Erweiterung zeigt sich, dass es nicht um die Verbauung von Grünland, sondern um die Umwidmung nicht benötigter Lagerflächen geht. „Das EUROPARK-Projekt war und ist langfristig angelegt. Das zeigt sich in all unseren Aktivitäten, bei unseren Shoppartnern, den Beschäftigten und den vielen Stammkund:innen, die wir über die Jahre gewonnen haben. Regionale Verankerung heißt für uns, Verantwortung zu übernehmen – auch für die nächsten Generationen“, führt Andexlinger aus. Sozialer Mehrwert für alle Durch sein Verständnis als fixer Bestandteil Salzburgs unterstützt der EUROPARK seit seiner Eröffnung soziale Organisationen nicht nur finanziell, sondern nutzt auch seine hohe Besucher:innen-Frequenz bewusst, um die Aufmerksamkeit auf soziale Themen zu lenken, den Zusammenhalt zu fördern und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Denn soziales Engagement und die Partnerschaft mit regionalen Einrichtungen ist seit jeher einer der Bausteine der EUROPARK-DNA. Dazu gehören zahlreiche Charity-Events wie der Lions-Club-Flohmarkt oder die „Rettet das Kind“-Spendenkationen, die Förderung der Jugend durch den damals neugegründeten ASV EUROPARK Taxham, Gesundheitsthemen wie die Pflegestraße der SALK und kostenlose Freizeitangebote wie der Volleyballplatz oder Schulaktionen. Dass 2006 hier der erste Bio-Bauernmarkt Salzburgs eröffnet wurde, der seither jeden Freitag regionale Frische in den EUROPARK bringt, zeigt, dass gelebte Verantwortung einen Mehrwert für alle schafft. Vielschichtiges Kulturangebot Neben dem vielfältigen Angebot aus Handel, Gastronomie und Dienstleistung wurde ein starker Fokus auf das Thema „Kunst und Kultur im öffentlichen Raum“ gelegt. Ob Kooperationen mit der Internationalen Stiftung Mozarteum, dem Salzburger Schauspielhaus, den Salzburger Osterfestspielen oder dem Kunsthistorischen Museum in Wien, der legendäre Auftritt von David Hasselhoff, weit sichtbare Landmarks wie „The Tree“ des amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky oder das „Affentor 1“ von Jörg Immendorf – hier werden Kunst und internationale Hochkultur ganz einfach in den Alltag integriert. Ein Meilenstein dabei war 2005 die Eröffnung des „OVAL – Die Bühne im EUROPARK“ unter der Intendanz von Margret Stronegger, die anfangs für ungläubiges Staunen sorgte, so Christoph Andexlinger: „Bei der Eröffnung wurden wir aus Kulturkreisen gefragt: Und wo ist der Haken? Denn ein Shopping-Center mit eigener Spielstätte, die noch dazu ganz ohne öffentliche Gelder auskommt, war und ist immer noch ziemlich einzigartig.“ Für die Betreiber ist das OVAL jedenfalls ein wichtiges Element des Gesamtkonzeptes, das den EUROPARK als lebendigen Bestandteil des Stadtlebens definiert und dieses nachhaltig bereichert. EUROPARK beliebt wie nie Der EUROPARK Salzburg zählt weiterhin zu den führenden Treffpunkten der Region, wie auch eine repräsentative Studie des „Österreichischen Gallup-Instituts“ von März 2022 zeigt. Neben der unübertroffenen Bekanntheit im Einzugsgebiet von annähernd 100 Prozent liegt der EUROPARK bei der Kund:innen-Zufriedenheit im Vergleich zu den anderen Salzburger Shopping-Destinationen eindeutig an der Spitze und hat sich im Vergleich zu den vergangenen Jahren noch einmal deutlich gesteigert. Auf der Schulnotenskala erreicht der EUROPARK erstmals eine Gesamtnote von 1,4, nachdem 2020 bereits ein Wert 1,5 und im Jahr 2018 ein Ergebnis von 1,6 erzielt werden konnte. Und auch im langjährigen Vergleich ist das Shopping-Center beliebt wie nie. Besonders wichtig sind den Kund:innen die Themen Sicherheit, Sauberkeit, Angebot, Parken und Erreichbarkeit sowie die gute Einkaufsatmosphäre und positive Umgebungseinflüsse wie die Licht-, Luft- und Soundqualität. „90 Prozent der Befragten empfehlen den EUROPARK weiter oder kommen zum Einkaufen wieder“, freut sich Christoph Andexlinger. „Und kein anderes Center im Einzugsgebiet wird öfter als Lieblings-Shopping-Destination bezeichnet. Manuel Mayer: Nachhaltige Arbeitsplatzsicherung Seit 25 Jahren ist der EUROPARK einer der größten Arbeitsplätze Salzburgs – und damit eine stabile Stütze für den Wirtschaftsstandort Salzburg. Viele der 2.000 Beschäftigten sind langfristig mit dem EUROPARK verbunden und mehr als 60 sind seit 1997 dabei. „Zudem finden hier 120 Lehrlinge jährlich einen Ausbildungsplatz und die Eltern von rund 80 Kindern nutzen als Angestellte in Handel, Gastronomie und im Servicebereich den privaten Betriebskindergarten und die Tagesbetreuung als wertvollen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben. Mit der Einrichtung des Kindergartens war der EUROPARK 1998 einmal mehr Vorreiter in Salzburg. Um die Kindergartenplätze leistbar zu machen, wurde damals sogar das Salzburger Kindergartengesetz geändert. „Die Beschäftigten machen die Besonderheit eines EUROPARK-Besuchs aus“, so EUROPARK-Geschäftsführer und Center-Manager Manuel Mayer. „Sie schaffen durch kompetente Beratung und den persönlichen Kontakt ein Marktplatzgefühl, bei dem sich alle willkommen fühlen.“ Danke für 25 Jahre Treue Das hohe Engagement und die langjährige Treue der Mitarbeitenden weiß das Management des EUROPARK zu schätzen. „Ich möchte mich im Namen des Managements sehr herzlich bei allen Mitarbeiter:innen und Beschäftigten im EUROPARK bedanken“, sagt Mayer, „denn sie machen den EUROPARK zu dem, was er ist – Salzburgs beliebtester Treffpunkt für Jung und Alt, Groß und Klein, Einheimische und Gäste.“ Die Leistung, die tagtäglich erbracht wird, ist beachtlich – ob technisch, von der Beleuchtung der Parkplätze über die Sauberkeit in den Gängen bis zum funktionierenden Lift, oder menschlich gesehen. „Die EUROPARK-Familie zeigt sich jeden Tag, auch in Spitzenzeiten mit 40.000 Besucher:innen, aufs Neue von ihrer besten Seite. Egal, ob beim ersten oder der millionsten Besucherin“, ist Mayer überzeugt. „Das ist nicht selbstverständlich – deshalb nochmals: Danke!“ Hohe Attraktivität für Shoppartner Durch die ungebrochene Anziehungskraft ist der EUROPARK für regionale und internationale Shoppartner auch weiterhin attraktiv. So investierte in diesem Jahr zum Beispiel dm Drogeriemarkt in die Erneuerung seines Shops und ZARA schuf mit einer Flächenerweiterung auf mehr als 3.000 Quadratmeter hier seinen modernsten Flagship-Store. Auch neue Unternehmen wie der französische Beauty-Store L’Occitane, die Brow and Lash Bar oder das italienische Label Rinascimento kamen in das Shopping-Center. Im Oktober werden zudem das Salzburger Traditions-unternehmen Kirchtag und das Restaurant Cavalli einziehen. „An den Investitionen und Neueröffnungen zeigt sich das Vertrauen, das unsere Shoppartner in den EUROPARK setzen“, so Mayer. Für alle ein Grund zu feiern Der EUROPARK feiert das 25-Jahre-Jubiläum gemeinsam mit allen Besucher:innen. Am Freitag, den 7. Oktober gibt es die Top-Athlet:innen des Österreichischen Skiverbands anlässlich der Präsentation ihrer neuen Bekleidungskollektion hautnah zu erleben. Unter anderem stehen Matthias Mayer, Anna Gasser, Sara Marita Kramer oder Johannes Strolz bei der Autogrammstunde zur Verfügung. Am Samstag, den 8. Oktober gibt es das „Große EUROPARK-Familienfest“. Neben einem bunten Programm mit internationalen Straßenkünstler:innen und Österreichs erster Kids-Popband „Young Republic“, bekannt aus OKIDOKI-TV und nun exklusiv in den SES Shopping Centern, wird live die große 25-Jahre-Geburtstagstorte angeschnitten. Und auch tolle Preise gibt es zu gewinnen – wie z.B. Shopping-Gutscheine bei der „Zehner-Dusche“ oder einen nagelneuen MINI Cooper SE bei der großen Live-Ziehung. Marcus Wild: EUROPARK als Innovator der Branche Seit 25 Jahren hat der EUROPARK nicht nur wesentlich zur Lebensqualität Salzburgs beigetragen, sondern durch seinen Pioniergeist auch zahlreichen Innovationen den Weg in der Branche geebnet. „Viele Dinge, die heute ganz normal erscheinen, haben wir als erstes Shopping-Center eingeführt“, so Marcus Wild. „Ob das Gratis-Parken, die elektronische Stellplatzanzeige oder ein durchdachtes Parkleitsystem.“ Weiters war der EUROPARK das erste Einkaufszentrum mit einem privaten Betriebskindergarten, einer hochwertigen Architektur, einem Kulturzentrum sowie einem 4K-Kino. „Vieles davon, wie zum Beispiel die frequenzgesteuerte Frischluftzufuhr, die maßgeblich den Energieverbrauch reduziert, setzt neue Standards für die Shopping-Center-Branche,“ gibt Wild die Benchmark vor. Erweiterung muss kommen Der EUROPARK will auch in den nächsten Jahren ein relevanter und starker Wirtschaftsfaktor bleiben. „Im Interesse unserer 130 Shoppartner und 2.000 Beschäftigten werden wir die geplante Erweiterung weiterverfolgen“, erklärt Marcus Wild abschließend. „Der stationäre Handel steht wirtschaftlich längst in Konkurrenz mit dem weltweiten Online-Handel. Deshalb müssen wir unseren Partnern die bestmöglichen Bedingungen bieten.“ Mit der Umwidmung bestehender Lagerflächen in Verkaufsflächen kann das Angebot weiter verbessert und so eine wirtschaftliche Zukunft gewährleistet werden. „Wir sprechen hier nicht nur von neuen Arbeitsplätzen, die geschaffen werden, sondern vor allem von den bestehenden Arbeitsplätzen und unternehmerischen Existenzgrundlagen, die wir mit der organischen Weiterentwicklung sichern.“ Dass der EUROPARK auch in weiteren 25 Jahren so erfolgreich sein wird wie heute, ist jedenfalls eine fixe Annahme. „Durch den vielseitigen Branchenmix, unsere tollen Shoppartner, das hohe Engagement aller Beschäftigten und seine einzigartige Aufenthaltsqualität wird der EUROPARK Salzburgs beliebtester Treffpunkt bleiben,“ ist Wild überzeugt. EUROPARK als Innovationstreiber und Flaggschiff der SES-Gruppe Der EUROPARK Salzburg ist in allen Belangen das Vorzeigecenter der 30 Shopping-Destinationen, die die Betreibergruppe SES Spar European Shopping Centers in sechs Ländern managt. SES vereint, entwickelt und betreibt seit 2007 alle großflächigen Handelsimmobilien-Aktivitäten der SPAR-Gruppe.