Stationärer Handel wieder im Vollbetrieb SES-Shopping-Center ab Montag, 7.12. von montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr geöffnet, Lebensmittelhandel öffnet wie bisher schon früher. Ab Montag, 7. Dezember haben mit Ende des Lockdowns wieder alle Shops und Dienstleister in den SES-Shopping-Centern geöffnet. Die Läden öffnen durchgängig von Montag bis Samstag immer von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr, die Lebensmittelhändler sind meist schon früher geöffnet. Am Marienfeiertag, dem 8. Dezember haben die Center und Shops von 09:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Einige Gastronomen bieten Take-away an, wobei die Speisen und Getränke nur außerhalb der Malls konsumiert werden dürfen. Auch was die Hygienemaßnahmen betrifft, ist SES bestens vorbereitet: Als bislang einziger Betreiber in Österreich wurden SES und die von ihr betriebenen Shopping-Malls nach einem umfangreichen Prüfverfahren mit einem TÜV AUSTRIA-Zertifikat für ihr Hygiene-Management auf den Allgemeinflächen ausgezeichnet. Neben dem sicheren Bummeln und Shoppen sind die SES-Shopping-Malls und ihre Händler für den Weihnachtseinkauf bereits seit Wochen bestens gerüstet. Neben dem vielfältigen Warensortiment tragen auch die wunderschönen weihnachtlichen Dekorationen sowie die handverlesene Weihnachtsmusik zu einem angenehmen Christmas Shopping bei. Der Betreiber von 15 Shopping-Malls in Österreich empfiehlt seinen Kundinnen und Kunden, vor allem am kommenden Montag und Dienstag die üblicherweise weniger frequentierten Tagesrandzeiten vor 11 Uhr vormittags bzw. nach 16 Uhr für Einkäufe zu nutzen, um eine gleichmäßige Verteilung der Frequenzen zu erreichen. Die Shopping-Destinationen von SES Spar European Shopping Centers hatten auch während der zweiten Lockdown-Phase für die Grundversorgung der Besucherinnen und Besucher geöffnet. Mit Montag, 7. Dezember gehen die Center wieder – mit Ausnahme der Gastronomie – in den „Normal-Modus“ über und sind mit umfangreichen Hygiene-Maßnahmen und kompletten Warensortimenten in den Läden für das Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet. Einige Gastronomen bieten Take-away an, ein Verzehr der Speisen ist allerdings nur außerhalb der Malls möglich. TÜV-AUSTRIA-zertifizierte Hygienestandards in Österreich SES Spar European Shopping Centers wurde als erstes Unternehmen im Handelsbereich kürzlich nach dem neuen TÜV AUSTRIA Hygienemanagement-Standard unter spezieller Berücksichtigung der aktuellen Covid-19-Viruspandemie zertifiziert. Dazu zählen die allgemeinen Mallflächen inklusive Sanitäranlagen der Shopping-Malls in Österreich ebenso die Kunst- und Kulturbühne OVAL im EUROPARK Salzburg sowie die Unternehmenszentrale der SES in Salzburg. Der Zertifizierungsstandard bestätigt einen gesundheitlich sicheren und sauberen Center-Betrieb und unterstützt dabei die Auswirkungen der aktuellen Pandemie nachhaltig zu minimieren. Er umfasst sämtliche Hygienemaßnahmen, wie die dauerhafte Erhöhung der Frischluftzufuhr in der Mall bis zu 100 Prozent, die verstärkte Reinigung und Desinfektionsämtlicher Touchpoints wie Armaturen, Geländer, Liftknöpfe wie auch Toilettenanlagen und die deutlich sicht- und hörbaren Hinweise zur Einhaltung der Maßnahmen.Den Kundinnen und Kunden stehen darüber hinaus ausreichend Desinfektionsspender zur Verfügung. Christmas Shopping bei SES „Es ist ein großes Aufatmen bei den Händlern und sehr erfreulich, dass unsere Shopping-Center nach den Corona-bedingten Einschränkungen nun endlich das volle Weihnachtsgeschäft stationär einläuten können“, ist Marcus Wild, Vorsitzender der Geschäftsführung von SES Spar European Shopping Centers überzeugt. „Wir schaffen für unsere Besucherinnen und Besucher in unseren großzügigen Malls trotz aktueller Umstände ein stimmungsvolles Einkaufserlebnis in einem gesundheitlich sicheren Umfeld. Alle, die jetzt bei unseren Händlern einkaufen und nicht in den Online-Handel ausweichen, unterstützen direkt den Erhalt von Hunderttausenden Arbeitsplätzen im österreichischen Handel.“ In einer kürzlich vom Linzer Market Institut durchgeführten, repräsentativen Befragung für ganz Österreich im Auftrag der SES geht nämlich hervor, dass sich 40 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher durch den steigenden Abfluss der Kaufkraft auf ausländische Onlinehändler entweder selbst oder in ihrem unmittelbaren Umfeld hinsichtlich eines Arbeitsplatzverlustes bedroht fühlen. Denn nicht nur für die Arbeitsplätze im stationären Handel, sondern auch in den für den Handel tätigen Produktions-, Zuliefer- und Gewerbebetrieben hat der Kaufkraftabfluss negative Folgen.